... für Pop, Rock, Jazz und mehr .

Organisation

Uns verbindet die Leidenschaft zur Chormusik. Wir singen ALLE ehrenamtlich und teilen uns die notwendigen Auf- und Ausgaben.

Chorleitung

Ich habe einige Jahre ein Ensemble mit 16 Personen geleitet. Ich traue mir das zu und würde es übernehmen mit dem deutlichen Hinweis und der damit verbundenen Einschränkung, dass ich kein ausgebildeter Chorleiter bin. Ergänzend könnte ich mir vorstellen, dass einzelne Chormitglieder freiwillig die musikalische Verantwortung für eines ihrer Lieblings-stücke und das Proben dieser Lieder übernehmen. Damit steigt auch das Verständnis für die Herausforderung „Dirigat“ 😉.
Ich überlasse diese Funktion gerne jemandem mit entsprechender Ausbildung bzw. Erfahrung.

Noten

Ich habe kostenfreien Zugriff auf ziemlich viel Chorliteratur und passe Arrangements auch gerne an, wenn sie ein wenig mehr Pepp vertragen. Grundsätzlich können wir mit Noten aus privaten Archiven testen, ob Stücke zu uns passen. Wenn die Entscheidung gefallen ist, kaufen wir die Noten, damit die Arrangeure ihre Arbeit nicht umsonst machen müssen.

Kosten

Alle anfallenden Kosten werden im Moment der Entstehung gleichmäßig aufgeteilt. Grundsätzlich entstehen Kosten für den Einkauf von  Noten, für die Anmietung von Räumen, evtl. für Workshops und/oder Dienstleistungen. Es wird noch zu besprechen sein, ob später einsteigende Sängerinnen* sich mit einer Kostenpauschale nachträglich beteiligen (siehe Entscheidungen).

Proberaum

Sobald eine singesfreudige Truppe zusammenkommt, organisieren wir einen Proberaum. Dieser sollte für alle gut zu erreichen sein, eine geeignete Größe und Akustik und optimalerweise ein Klavier haben.

Entscheidungen

Wir treffen Entscheidungen durch sog. systemisches Konsensieren. Dabei wird der Widerstand gegen Entscheidungen abgefragt und die dahinterliegenden Argumente abgewägt. Man sucht dann nach einer Lösung, die die Widerstände reduziert. Diese Methode erfordert die Auseinandersetzung mit gegenteiligen Meinungen, die begründet werden müssen. In diesem Punkt unterscheidet sie sich ganz erheblich vom Vetorecht. Im Ergebnis werden Entscheidungen getroffen, die eine große Zustimmung in der Gruppe erfahren.