... für Pop, Rock, Jazz und mehr .

Repertoire

Singen mit Botschaft

Wir wollen nicht nur Musik machen, sondern die Menschen berühren und begeistern. Ob lustig, schwungvoll, emotional, traurig, nachdenklich, auffordernd, freudig -  Botschaften mit den passenden Arrangements, authentisch vorgetragen, sind das Rezept zum Erfolg.

Genres

Der Schwerpunkt der Literatur liegt auf modernen Genres wie Pop, Rock, Jazz (-Standards), Gospel, etc. Aber auch die Klassik und geistliche Musik halten tolle Stücke bereit. 
Ich würde mit Stücken beginnen, mit denen man schnell Auftritte anbieten kann, z.B. für die Begleitung von kirchlichen Anlässen wie Trauungen, Taufen, Beerdigungen, (Firmen-)Feiern. Darauf aufbauend kann man das Repertoire sukzessive erweitern, auch nach Wünschen von Auftraggebern. 

A Capella

Wir singen vorwiegend a capella, eine anspruchsvolle Kunst des Singens, bei der man sich auf seine Stimme verlassen können muss, weil kein unterstützendes Instrument zur Hilfe kommt. Sie braucht Intonation, Hörvermögen und eine intensive Kooperation mit allen Sängerinnen. Der Lohn ist ein einmaliger, individueller Sound, der sich durch das Blending der Stimmen des Ensembles ergibt.
Aber wir sind nicht päpstlicher als der Papst. Tolle Arrangements mit Begleitung oder auch mal ein Projekt mit anderen Musikern (Bands o.ä.) sind nicht ausgeschlossen.

Arrangements

Neben der Auswahl der Literatur spielt die Auswahl der Arrangements eine wichtige Rolle. Gut gesetzte und mehrstimmige (ab 5 Stimmen wird’s interessanter) Sätze ermöglichen besondere Harmonien, die den Spaß am und die Qualität des Singens nochmal in neue Dimensionen bringen können. Bei entsprechenden Talenten
wären auch ein oder zwei Beatboxer super, die dem Groove den Rhythmus geben.
Arrangeure wie z.B. Carsten Gerlitz, Markus Detterbeck, Oliver Gies, Matthias Becker, Martin Carbow u.a. bieten ausreichend Material.

Qualität

Die Proben sind vorwiegend dazu da, die Stimmen zusammen zu bringen und den Chorsound zu optimieren. Dabei macht eine gute Intonation den entscheidenden qualitativen Unterschied. Freies Singen ist hierfür eine zwingende Notwendigkeit. Wenn man sich nicht mehr um Noten kümmern muss, kann man gezielter sich und vor allem die anderen hören und damit automatisch schöner singen.
Ziel ist es, die Menschen mit einem homogenen, gut intonierten Chorklang zu begeistern, der sich deutlich von Laienchören unterscheidet. Wie schnell wir das erreichen, hängt von der individuellen Vorbereitung der Sängerinnen* ab.